Statements
Wir sind überzeugt, dass mit Atomstrom die anstehende Energieversorgungsfrage nicht gelöst, sondern nur in die Zukunft verschoben wird.
Wir leisten Widerstand gegen Versuche, Gefahren und Auswirkungen der Atomstromproduktion und deren Folgen (Endlagerung des hochradioaktiven Abfalls) zu verharmlosen.
Wir setzen uns ein für einen bewussten Umgang mit den kostbaren Energieressourcen und befürworten die intensive Förderung von erneuerbaren Energien. Dabei denken wir auch an die nächsten Generationen.
Es macht uns zu schaffen wie hilflos, desinteressiert oder gar resigniert sich viele Menschen dem geplanten Atommüll-Endlager gegenüber verhalten.
Deshalb agieren wir mit Informationen, Aktionen und Reaktionen, um das Bewusstsein für die gravierenden Konsequenzen eines Endlagers zu wecken und zu stärken.
Damit unser Einsatz Wirkung zeigt, wünschen wir uns ein grosses, stetig wachsendes Netz an Mitträgerinnen, Mitdenkerinnen, Sympathisantinnen, Patinnen, Gönnerinnen und Freundinnen, die unsere Tätigkeit mitverfolgen und weitertragen.
FAQ / Fragen und Antworten
- Haben die Kernfrauen kein Vertrauen in die Nagra und andere Insitutionen wie ENSI oder das Bundesamt für Energie?
- Aber AKWs tragen doch zur Klimarettung bei?
- Warum nahmen und nehmen die Kernfrauen nicht an der Regionalkonferenz teil?
- Den Müll aus den AKWs gibt es ja schon und irgendwo muss er doch hin?
- Sonstige Fragen, die uns oft gestellt werden